Eine gute Nachricht für Beschäftigte, die mit möglichst wenig Einschränkungen mit ihren Kolleginnen und Kollegen am Arbeitsplatz zusammenarbeiten möchten: Für Geimpfte und Genesene gibt es unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, auf das Tragen von Masken und Einhalten von Mindestabständen zu verzichten.
Am 1. Januar 2022 tritt der neue Gefahrtarif der BG Verkehr in Kraft. Er gilt für die Berechnung der Beiträge für Unternehmen aus dem Bereich Fahrzeughaltungen und erstmalig auch für Seefahrtsunternehmen.
Um 12,2 Prozent sind 2020 die meldepflichtigen Unfälle, die Versicherte der BG Verkehr bei der Arbeit oder auf dem Arbeitsweg erlitten, im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Besonders stark war der Rückgang bei den Wegeunfällen.
Nach der durch die Corona-Pandemie verursachten Zwangspause im vergangenen Jahr und im ersten Halbjahr 2021 feierte die BG Verkehr im September ihr Comeback als Aussteller auf Fachmessen.
Die Weltleitmesse für Arbeitsschutz, die A+A., öffnet vom 26. bis 29. Oktober in Düsseldorf ihre Tore. Am Stand der BG Verkehr stehen zwei Klassiker der Verkehrssicherheit im Mittelpunkt: das Thema Ablenkung und die optimale Einstellung von Fahrzeugspiegeln.
Dr. Jörg Hedtmann, Präventionsleiter der BG Verkehr, war in der Sendung "Fernfahrer live" zum Thema Ablenkung zu Gast. Einhelliger Appell der Teilnehmer: Finger weg vom Smartphone während der Fahrt.
Der Bundesrat hat am 8. Oktober dem neuen Bußgeldkatalog zugestimmt. Nach der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt wird er in den nächsten Wochen in Kraft treten.
Die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung erlegt den Unternehmen auf, ihre Beschäftigten über die Gefährdung einer Erkrankung mit COVID-19 und die Möglichkeiten einer Schutzimpfung zu informieren. Die BG Verkehr unterstützt mit einem neuen Informationsblatt.
Viele Argumente sprechen für ein betriebliches Arbeitsschutzmanagementsystem. Ausführliche und aktuelle Informationen zu den Vorteilen eines solchen Systems gibt eine aktualisierte Broschüre der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.
Eine Information der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung beschreibt, wie auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung sicheres Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen organisiert werden kann.