Kampagne sensibilisiert mögliche Raser von morgen

Mit zwei Kurzfilmen macht der Automobil-Club Verkehr auf das Phänomen illegaler Autorennen aufmerksam. Die Kampagne richtet sich ausdrücklich nicht an die heutigen Teilnehmer solcher Rennen.

Sie sind absichtlich mit hoher Geschwindigkeit unterwegs, nehmen dabei viele Risiken in Kauf – Autofahrer, die sich an illegalen Autorennen beteiligen. Eine Kampagne des Automobil-Club Verkehr (ACV) macht diese Raser nun zum Thema. Unter dem Titel „#rasenkicktanders“ geht es um Prävention: Zielgruppe sind die möglichen Täter der Zukunft, deren Sozialisierung im Straßenverkehr noch nicht abgeschlossen ist, im Alter zwischen zwölf und 20 Jahren.

Der Kern der Kampagne sind zwei kurze Filme, die in sozialen Netzwerken verbreitet werden. Die Themen: Autorennen und sogenannte Einzelraser. Sie sollen junge Menschen für die Gefahren verbotener Fahrzeugrennen sensibilisieren und ein Problembewusstsein für die Folgen schaffen. Die Filme starten jeweils mit einer fröhlichen Stimmung, die dann plötzlich umschwingt und mit einem Schreckmoment endet.

Begleitend dazu hat der ACV Informationen zu „verbotenen Rennen“ und zur Rechtslage, zu den Opfern sowie den Tätern und den verwendeten Fahrzeugen zusammengestellt.

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